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Bücher2016-11-22T17:32:30+01:00

Bücher lesen ist einer der größten Schätze, die es gibt. Kein Fernsehen schauen hilft ungemein, sonst hat man keine Ruhe und wird zu abgestumpft. Ich lese Bücher zumeist aus der Bibliothek (Städtische und Landesbibliothek), E-Book – ich benutze I Pad Air oder Empfehlungen und Leihgaben von Freunden. Zur Erinnerung an gute und auch nicht so gute Bücher kommen hier meine Reviews.

Google Analytics – Erfolgskontrollen für Webseiten

Von |November 11th, 2016|Kategorien: Bücher, Computer, Online-Marketing, Sachbücher|

Autor: Thomas Kaiser

[fusion_counters_circle animation_offset=““ class=““ id=““][fusion_counter_circle filledcolor=““ unfilledcolor=““ size=“80″ scales=“no“ countdown=“no“ speed=“1500″ value=“60″]3/5[/fusion_counter_circle][/fusion_counters_circle]
Gekämpft und durchgearbeitet.

Das Buch hatte ich vier Monate zum Lesen und Studieren. Zum Schluss war es richtig Arbeit, es fertig zu stellen und den Bericht zu erstellen. Es liest sich mehr wie eine Diplomarbeit, als wie ein Buch. Sehr viele Unterkapitel mit Informationen zu gewissen Teilbereichen. So hangelt sich der Autor bei der Erklärung der möglichen Zahlen durch das gesamte Menu von Google Analytics.

Wertvoll waren die Randbemerkungen. Man bekommt einen gute Überblick über Google Analytics, wirklich Spaß macht das Lesen nicht. Als Nachschlagewerk finde ich es gut, aber in dem Bereich veraltet Wissen eben auch recht schnell.

Aus dem Buch

Ajax ermöglicht die asychrone Datenübertragung – nur Teile eine Webseiten werden neu geladen. (S.17)

Ziel 1: Herkunft der Besucher zu analysieren, um Marketing-Maßnahmen zu verbessern. Ziel 2: Usability der Webseite untersuchen und verbessern. (S.34)

Webanalyse ist eher Schätzung als Statistik! (S.39)

Zählpixel in Webseite, dem per Javascript zahlreiche Parameter mitgegeben werden können. (S.41)

Es ist sehr wichtig, dass der Besucher schnell sieht, wo er sich gerade befindet. (S.45)

Six-Sigma-Modell ist eine Methode des Qualitätsmanagements mithilfe von statistischen Mitteln: Definieren (KPIs) – Messen – Analysieren – Optimieren – Kontrollieren. Dann beginnt es wieder beim Definieren: Kreislauf. (S.47)

Bevor Sie Konsequenzen aus den Zahlen ziehen, vergewissern Sie sich, dass Sie die Ursache des Problems wirklich kennen. (S.49)

Sprachauswahl oben rechts – Logo oben links. (S.50)

Serverseitige Umleitung sollte stets mit 301 implementiert sein, nicht mit 302. Test mit Tools wie Xenu oder Forecheck. (S. 57)

Immer klar machen, ob von Besuchern oder von Besuche die Rede ist. (S.69)

Häufigste Frage von Kunden, wie bestimmt Zahlen zustande kommen oder warum die Zahlen voneinander abweichen. (S.71)

In der Webanaylse versteht man unter Segmentierung die kombinierte Analyse von verschiedenen Kennzahlen. (S. 71)

In der Regel stellt man ein Problem fest und versucht die Ursache zu  finden. (S.74)

Ohne hier mit Formeln zu hantieren, appelliere ich einfach an Ihren gesunden Menschenverstand, dann können Sie normalerweise selbst schon die Aussagekraft von Zahlen einschätzen. (S. 76)

Versuchen Sie die Maßnahmen, die Sie umsetzen wollen, aus der Sicht der Besucher zu betrachten. Denken Sie im Sinne Ihrer Kunden, und Sie werden erfolgreich.(S. 84)

Verwenden Sie für jede zu analysierende Domain ein eigenes Google-Analytics-Konto. Manche Zuordnung funktioniert dann besser (AdWords). (S. 85)

Zu jedem Profil gehört eine Domain. In einem Profil können Sie festlegen, welche Daten erfasst werden sollen und welche der erfassten Daten dieser Domain Sie auswerten wollen. Sie können pro Domain mehrere Profile anlegen und so verschiedene Sichtweisen auf die Daten dieser Domain haben. (S.91)

Kampagnenparameter für E-Mails oder andere URL-Links. (S.141)

Kurz-Urls verwenden, weil sehr lang mit Parametern. Dafür gibt es für und wieder. Für Text-E-Mails mit yourls.org. (S.146)

Links mit Attribut rel=“nofollow“ sind aus Sicht von SEO sinnlos. (S.166)

Unter Kennzahlen verstehen wir alle auswertbaren Größen innerhalb eines Webanalyse-Systems, beispielsweise die Anzahl der Besucher, die Seitenabrufe oder die Absprungrate. Unter Key-Performance-Indikatoren, kurz KPIs, versteht man die Kennzahlen, an denen der Fortschritt, der Erfolg oder der Grad der Erfüllung von Zielen gemessen werden kann. (S.187)

Bringen Sie alle Kontaktinformationen auf eine Seite, also Telefonnummern, Kontaktformular und E-Mail-Adresse. (Tracking Code Checker zur Überprüfung, wo noch Telefonnummer, etc. )(S192).

Beispiel KPIs: Besucherzahl, Anzahl generierter Kontakte, Aufruf von Zielseiten. (S.193)

Content-Webseiten leben von Werbung (S.194).

Das Dashboard hat die Funktion, Ihnen einige wichtige Kennzahlen auf einen Blick darzustellen. (S.200)

Sie können sich diese Berichte per E-Mail zusenden lassen, und das auf regelmäßiger Basis. (S.204)

Die beiden Besuchertypen „neu“ und „wiederkehrend“ beschreiben primär den Erfolg Ihrer Marketing-Maßnahmen (neu) und den Erfolg der Kundenbindung (wiederkehrend).

Jedes erreichte Ziel, egal was es letztlich bedeutet, wird als Conversion gezählt. (S. 259)

Ziele kann man sehr sehr vielfältig einsetzen. Entscheidend ist, dass die Zahlen Erkenntnisse bringen. (S.258)

Nutzen Sie die Möglichkeit Kommentare zu erstellen. (S.271)

Insgesamt bietet Google Analytics vier Gruppen von Zielen mit je fünf Zielen. … Drei verschiedene Typen: Ziel-Url, Besuchszeit auf der Webseite, Seiten/Besuche. Ein Treichter ist nur sinnvoll, wenn es einen fest vorgegebenen Weg zur Ziel-URL gibt, wie beispielsweise bei einem Bestellprozess im Shop.(S.272)

Ein Ziel kann pro Besuch nur einmal erreicht werden. (S.274)

Es gibt synchrones und asynchrones Tracking durch Google Analytics. Das asynchrone Tracking ist das Neuere (schnellere Ladezeiten, trackt auch nicht komplett geladene Seiten).

Die Filter in den Profilen erlauben es Ihnen, die Datenerfassung zu beeinflussen. Bitte immer ein Profil ohne Filter haben, da nur so alle Daten erfasst werden (S.282).

Buchempfehlung:

„Don’t make me think.“ Von Steve Krug

Begriffe:

  • Zuletzt besuchte Webseite: Referrer
  • Google AdSense – automatisiert Anzeigen auf dritten Webseiten zu schalten
  • Absprungrate nur Zielseite (=Einstiegsseite) und dann die Seite direkt wieder verlassen.
  • Metriken = Kennzahlen
  • B2B = Business to business

Webseiten

www.eyequant.com – ähnliche Methode wie Eyetracking.
www.suchmaschinenbrille.de – umrandet alle Links, die für eine Webseite sichtbar sind.
www.mouseflow.com – verfolgt Mausbewegungen
www.web-analytics-tools.com – umfangreichste Webseite für Analysewerkzeuge
www.google.com/webmasters/tools – Google Webmaster Tools
developers.google.com/speed/pagespeed/ Google Page Speed
Yoururls.org – kurze Urls für Text-E-Mails
www.qrstuff.com – generieren von QR-Codes
www.google.de/trends – Aktuelle Suchtrends
www.google.de/websiteoptimizer – Möglichkeit des A/B Testings für Landing-Pages

Personal Kanban

Von |Mai 20th, 2016|Kategorien: Bücher, Management, Sachbücher|

Autoren: Jim Benson, Tonianne DeMaria Barry

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Thema interessant, Inhalt und Übersetzung mäßig.

Erinnert mehr an ein Sammelsorium von Erfahrungen des Autors als an ein gutes Sachbuch – das ist aber kein Problem, denn es ist hilfreich. Schließlich ist der Autor ein Manager und kein Schriftsteller. Er stellt ein flexibles System der Arbeitsverteilung vor. Die Umstände ändern sich ständig, eine Aufgabe dauert länger, die andere kürzer als gedacht. Letzten Endes gibt es zwei Regeln:

  1. Stelle die Arbeit bildlich dar.
  2. Mach nicht zuviel auf einmal.

Da ich mit gerade mit KanBan als Methode der Arbeitsorganisation befasst habe, hatte ich mir dieses Buch ausgesucht. Es ist sehr praktisch gehalten und gibt viele Ideen, wie man mit einem KanBan-Board umgehen kann. Bewußt kann – denn jeder entscheidet für sich selber, was hilfreich ist und was nicht.

Leider hat mir die amerikanische Schreibweise gepaart mit einer am Original haftenden Übersetzung des öfteren das Lesevergnügen geschmälert. Das nächste Mal lese ich es lieber im Original.

Aus dem Buch

S. 10: Einige grundlegende Annahmen der Lean-Manufactoring-Modelle bildeten unsere Basis. Wir stellten Arbeit bildlich dar, begrenzten unseren Work in Progress (WIP, dt.: angefange Arbeit), verschoben Entscheidungen auf den letzten verantwortbaren Termin und kümmerten uns ständig um Verbesserungen. Wir erfuhren, dass der Schlüssel zur Kontrolle unserer Arbeit das Verständnis über sie ist.

Wissensarbeit kämpft verbittert gegen Standardisierung.

S.11: Privat- und Arbeitsleben sind keine eigenständigen Bereiche und sollten nicht künstlich getrennt werden.

S.15: Mit Personal Kanban werden Prinzipien wichtiger als Prozesse. Der Prozess sollte sich je nach Kontext anpassen.

S. 22: Gute Führungskräfte verschaffen sich genügend Überblick, um ein klares und schlüssiges Konzept ihrer Visionen und Ziele darstellen zu können, ohne bis ins kleinste Detail zu gehen.

S. 31: Unsere innere Stimme liegt uns mit den halb fertigen und nicht erledigten Aufgaben in den Ohren. Der Zeigarnik-Effekt unterstützt eine psychische Verspannung, die in einer unangenehmen Wechselwirkung mit Ängsten und Sorgen steht, die in unserer Psyche verankert sind. Dies kann eine Angst-Rückkopplung erzeugen, die den Schlaf beeinträchtigt, unsere Gesundheit beeinflusst und sich auf manche sogar psychisch und physisch lähmend auswirkt.

S. 33: Je mehr wir uns aufhalsen, desto weniger zuverlässig bleiben wir und desto gestresster werden wir.

S.34: Jedes Mal, wenn Sie eine Aufgabe von BEREIT in die Spalte IN ARBEIT ziehen, priorisieren Sie die Arbeit anhand Ihres derzeitigen Kontextes. Überlegen Sie sich, wie Sie effektiver ziehen können, während Sie arbeiten.

S.80: Ohne objektives Maß sind unsere Gefühle die einzige Metrik, auf die wir vertrauen können.

Begründete Annahmen sind kein Ersatz für überlegte Beobachtungen. Schätzungen bilden oft unsere Träume ab, anstatt unsere Realität widerzuspiegeln.

S. 81: Um Veränderungen, Unterbrechungen und Neuerungen zu berücksichtigen, müssen wir Pufferzeiten einbeziehen.

S.90: Getting Things Done wurde von David Allen entwickelt und ist eine Selbstmanagementmethode, um Backlogs zu verwalten und Ideen für anstehende Aufgaben festzuhalten.

Verbindet man beide Methoden, erhält man ein System, in dem umfangreiche Langzeitprojekte in GTD-Ordnern gelagert und dann in Ihr Personal Kanban überführt werden können, wenn sie für eine effektive Verarbeitung bereit sind.

The Goal

Von |Mai 16th, 2016|Kategorien: Belletristik, Bücher, Management, Sachbücher|

Autoren: Eliyahu M. Goldratt

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Improving the flow and finding the bottlenecks.

Mentioned in the book The Phoenix Project I wanted to read this book because it was the first to combine a story and knowledge. The same management principles are explained for manufactoring as those explained in The Phoenix Project for IT.

It is all about the flow. Keeping the inventory low, the flow high and concentrating on the bottlenecks. All improvements aside the bottlenecks are useless. Not every working center needs to be busy all the time.

I enjoyed reading the story of the plant manager implementing these changes in his company. Goldratt is as a good story teller as a management counsultant.

From the book

Five Focusing Steps

  1. IDENTIFY the system’s contraint.
  2. Decide how to EXPLOIT the system’s constraint.
  3. SUBORDINATE everything else to the above decisions.
  4. ELEVATE the system’s constraint.
  5. If in the previous steps a constraint has been broken Go back to step 1, but do not allow inertia to cause a system constraint.

The goal of an individual or an organization should not be defined in absolute terms. A good definition of a goal is one that sets us on a path of ongoing improvement.

It is no wonder that Lean is now strongly associated with small batches and setup reductions techniques. (S. 345 )

The Phoenix Project

Von |Dezember 11th, 2015|Kategorien: Belletristik, Bücher, Lieblingsbücher, Management, Sachbücher|

Autoren: Gene Kim, Kevin Behr and George Spafford

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Story und Managementwissen in einem. Hammer!

A novel that made my hat spin and think. A novel that was a page turner, at least to the middle. A novel that got me in touch with a lot of management principles. What more would you expect from a book!

We follow Bill Palmer on his job promotion as VP of IT operations. Getting hundreds of Mails, being overwhelmed by the amount of work, being a firefighter with his department on server crashs and the like, which keeps them busy for most of the time and being in need of just one brainy in the department: Brent. Than the wise guy Erik shows up, explaining him in his very own style how to transform his department. He is getting the ideas… – and it’s just great to follow him along.

Aus dem Buch

„WIP (work in progress) is the silent killer. Therefore one of the most critical mechanisms in the management of any plant is job and material release. Without it, you can’t control WIP.“ p. 89 – [reference: Theory of Constraints, Lean Producation and Total Quality Management].

„Any improvements made anywhere besides the bottleneck are an illusion.“ p.90 [reference: Theory of Constraints]

„The first way helps us understand ho to create fast flow of work as it moves from Development into IT Operations, because that’s what’s between the business and the customer. The Second Way shows us how to shorten and amplify feedback loops, so we can fix quality at the source and avoid rework. And the Third Way shows us how to create a culture that simultaneously fosters experimentation, learning from failure, and understanding that repetition and practice are the prerequisites to mastery.“ p. 91

What is work in IT? 1. business projects, 2. internal IT projects, 3. changes.. p.110

„We’ve got to get all this knowledge into the hands of people acutally doing the work:“ p. 121

„Unplanned work… – It might even be better to it anti-work, since it further highlights its destructive and avoidable nature. … Now you must continually eradicate your largest sources of unplanned work, per the Second Way.“ p. 161

„David H. Anderson developed techniques of using a kanban board to release work and ontrol WIP for Development and IT operations.“

„Being able to take needless work out of the system is more important than being able to put more work into the system….Remember, outcomex are what amtter – not the process, not controls, or, for that matter, what work you complete.“ p.164

„In order to have mutual trust, you need to be vulnerable.“ p. 184 [reference: Five Dysfunctions Of A Team, Patrik Lensioni]

„…every work center is made up of four things: the machine, the man, the method, and the measures.“ p. 209

„Improving daily work is even more important than doing daily work.“ p.212 …

„Mike Rother says that it almost doesn’t matter what you improve, as long as you’re improving something. Why? Because if you are not improving, entropy guarantees that you are actually getting worse,…“ p.213

„Studies have shown that practicing five minutes daily is better than practicing once a week for three hours. And if you want to create a genuine culture of improvement, you must create those habits.“ p. 213

On Writing

Von |Oktober 12th, 2015|Kategorien: Bücher, Lieblingsbücher, Sachbücher|

Autor: Stephen King

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An eye-opener for everyone who likes to write.

To tell the truth right-away: I have never read any book from Stephen King. I don’t like horror. But I see that he is very successful with writing. This book on writing is another eye-opener for everyone who likes to write or thinks about writing. A must read for anybody who wants to write.

Aus dem Buch

S. 34: On the other hand, if you`re just starting out as a writer, you could do worse than strip your television’s electric plug-wire, wrap a spike arount it, and then stick it back into the wall. See what blows, and how far.

S. 37: Your job isn’t to find these ideas but to recognisze them when they show up.

S.57. When you rewrite, your main job is taking out all the things that are not the story. Write with the door closed, rewrite with the door open

S. 122: and those using the far more odious phrases „at this point in time“ and „at the end of the day“ should be sent to bed without supper (or writing-paper, for that matter).
The subject is letting it happen. You should avoid the passive tense.

S. 127: I’m convinced that fear is at the root of most bad writing. If one is writing for one’s own pleasure, that fear may be mild – timidity is the word I’ve used here. – The best form of dialogue attribution is said, as in he said, she said, Bill said, Monica said.

S. 131: On paragraphs: Topic-sentence-followed-by-support-and description insists that the writer organize his thoughts,..

S. 145: If you want to be a writer, you must do two things above all others: read a lot and write a lot.

S.154: The biggest aid to regular production is working in a serene atmosphere. … The space can be humble, and it really needs only one thing: a door which you are willing to shut.

S. 157: Your schedule – in at about the same time every day, out when your thousend words are on paper or disk

S. 159: What’s equally wrong is the deliberate turning toward some genre or type of fiction in order to make money.

S. 161: Write what you like, then imbue it with life and make it unique by blending in your own personal knowledge of life, friendship, relationship, sex and work. Especially work. People love to read about work.

S. 162: He told the truth of what he knew, and for that if nothing else, he deserves every buck The Firm made.

S. 162: In my view, stories and novels consist of three parts: narration, which moves the story from point A to point B and finally to point Z; description, which creates a sensory reality for the reader; and dialogue, which brings characters to life through their speech. I want you to understand that my basic belief about the making of stories is that they pretty much make themselves.

S. 164: Plot is, I think, the good writer’s last resort and the dullard’s first choice. – I want to put a group of characters (perhaps a pair; perhaps even just one) in some sort of predicament and then watch them try to work themselves free.

S. 169 The most intesting situations can usually be expressed as a What-if question

S. 170: Please remember, however, that there is a huge difference between story and plot.

S. 173: Honesty in storytelling makes up for a great many stylistic fault. If you begin to lie about what you know and feel while your’re down there, everything falls down.

S. 175: For me, good description usually consists of a few wellchosen details that will stand for everything else. – Good description is a learned skill, one of the prime reasons why you cannot secceed unless you read a lot and write a lot. (The first ones that come to my mind) – Well-crafted dialogue will indicat if a character is smart or dumb.

S. 190. I think the best stories always end up being about the people rather than the even.

Die Kunst des klaren Denkens

Von |Februar 8th, 2015|Kategorien: Analyse, Bücher, Management, Sachbücher|

Autor: Rolf Dobelli

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Inspierend und ernüchternd zugleich, ob der ganzen Denkmechanismen, die einfach so ablaufen.

Dieses Buch hat mich sehr inspiriert, da es das Thema Denken an sich zum Thema hat. Hängen geblieben ist mir:

  • Entscheidungen sind nur von der Zukunft abhängig gemacht werden sollen und nicht von der Vergangenheit (Jetzt sind haben wir schon soviel Energie investiert,…)
  • Wir uns eigentlich immer selber überschätzen
  • Wir nachträglich die Ereignisse interpretieren und oft zu dem Schluß kommen, dass es genau so kommen mußte,…
  • In einer leitenden Funktion besser auf die Mitarbeiter hören, die Kritik anbringen
  • Das Andersartige bringt einen weiter, oft umgibt man sich ja mit gleichgesinnten, wo man sich dann auch nicht mehr hinterfragen muss

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